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Versicherungsmakler - Versicherungsfachwirt
Eine Risikolebensversicherung ist für jeden eine eine wichtige Versicherung, die bei einem Todesfall die Hinterbliebenen absichert. Auch zur Absicherungen von einem Kredit wird die Risikolebensversicherung benötigt. Im Todesfall erhalten die Hinterbliebenen die vereinbarte Versicherungssumme aus der Risikoversicherung. Die finanzielle Existenz der Angehörigen ist damit weitgehend abgesichert.
Eine Risiko-Lebensversicherung ist eine sinnvolle Vorsorgemaßnahme für den Todesfall. Verstirbt die versicherte Person während der Laufzeit, zahlt die Versicherung die vereinbarte Versicherungssumme aus. Eine Risikolebensversicherung ist für die Hinterbliebenenabsicherung sinnvoll, um den Ehepartner und Kinder abzusichern.
Die Risikolebensversicherung ist eine reine Risikoabsicherung. Man spart dabei kein Kapital an. Verstirbt die versicherte Person während der Vertragslaufzeit nicht, zahlt die Versicherung auch kein Geld aus. Aber dafür sind die Beiträge relativ günstig. Wegen der günstigen Beiträge ist die Risikolebensversicherung eine preiswerte Möglichkeit ist, die Familie, den Kredit oder den Geschäftspartner abzusichern.
Wie hoch die Versicherungsbeiträge für eine Versicherung sind, hängt vor allem von der gewünschten Versicherungssumme, der Laufzeit und dem Alter der versicherten Person ab. Des weiteren bestimmt das individuelle Risiko des Antragstellers die Beitragshöhe. Dazu zählt der ausgeübte Beruf, mögliche gefährliche Hobbys oder bereits bestehende Krankheiten. Raucher müssen einen Risikozuschlag auf den Beitrag zahlen. Jeder, der eine Risikolebensversicherung abschließen möchte, muss eine Antragsprüfung mit Gesundheitsfragen durchlaufen.
Nutzen Sie einen Vergleich mit meinem Beitragsrechner. Die Risikolebensversicherung ist eine wichtige Versicherung für Ihre Hinterbliebenen oder zur Kreditabsicherung
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Die Versicherungssumme sollte so hoch sein, dass die Angehörigen ihren Lebensstandard halten können. Als Faustformel empfehlen Verbraucherschützer, das dreifache bis fünffache Bruttojahreseinkommen als Hinterbliebenenabsicherung zu versichern.
Verdient ein Angestellter im Jahr 50.000 Euro, sollte die Versicherung im Todesfall mindestens eine Summe von 150.000 Euro auszahlen. Dies ist allerdings nur eine grobe Empfehlung. Wie viel Geld Ihre Hinterbliebenen im Todesfall tatsächlich benötigen, hängt von Ihrer persönlichen Situation ab.
Die Vertragslaufzeit sollte dabei so lang sein, bis Ihre Hinterbliebenen keine Geldsorgen mehr haben. Wenn Sie Kinder haben, sollte die Vertragslaufzeit so lange sein, bis die Kinder ihre Ausbildung oder ihr Studium abgeschlossen haben und finanziell auf eigenen Beinen stehen. Eine Risikolebensversicherung zur Familienabsicherung sollte so lange laufen, bis das Kind durch seinen eigenen Beruflichen Verdienst leben kann.
Zu Empfehlen wäre als eine wichtige Ergänzungen zu Ihre risikolebensversicherung die Berufsunfähigkeitsversicherung. Die Berufsunfähigkeit und der Verlust der Arbeitskraft ist ein oft unterschätztes Risiko.
Das fehlende Einkommen durch Berufsunfähigkeit stellt Sie und Ihre Familie vor enorm Finazielle Prolem. Die staatliche Rentenversicherung reicht keinesfalls aus, um Ihre Finanziellen Verpflichtungen zu bezahlen. Die Leistungen zur Berufsunfähigkeit vom Staat bewegen sich in vielen Fällen auf Hartz IV-Niveau. Bei einer Erwerbsunfähigkeit schaut es noch schlechter aus. Ein Berufsunfähigkeitsschutz schützt Sie vor diesen finanziellen Folgen und schließt die Versorgungslücke, wenn Sie beruflich ausfallen.