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Versicherungsmakler - Versicherungsfachwirt
Fast täglich hören wir von den Auswirkungen des Klimawandels auf das Wetter: stärkere Stürme, kältere Winter, höhere Sturmfluten. Vor allem in der Bauwirtschaft kann eine ungünstige Wetterlage schnell die Rendite reduzieren. Denn so manches Tiefdruckgebiet bewirkt, dass Ihre Mitarbeiter nicht mehr mit Hochdruck arbeiten können. Und ein vorübergehender Stillstand wird auf dem Bau schnell sehr teuer
Wenn Sie ein Projekt planen, beachten Sie jeden einzelnen Faktor ganz genau, beziehen alle Möglichkeiten mit ein und arbeiten mit ausgesuchten Spezialisten zusammen – warum sollte es bei einer Versicherung anders sein? Bei der Wetterrisikoversicherung wählen Sie selbst aus, welche Parameter Sie versichern: Sie entscheiden, ob Sie sich gegen Schneedecken, Windstärke, Höchst- oder Tiefsttemperaturen absichern. Dabei können Sie nach Ihren Bedürfnissen die Wettersituationen kombinieren. Sie legen den Zeitraum, in dem Sie Schutz benötigen, fest
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Ob wenige Tage oder einige Monate – alles ist möglich und Sie können innerhalb dieser Zeit bestimmen, ab wann der Versicherungsschutz beginnt. Vielleicht kann Ihr Betrieb drei Frosttage verkraften, aber ab dem vierten beginnt es kritisch zu werden, dann beginnt die Auszahlung ab diesem Tag. So haben Sie die volle Kontrolle über die kalkulierbaren Risiken und können auch die Höhe der Kosten durch Ihre Entscheidungen variieren
Was ist in der Wetterrisikoversicherung abgesichert?
Die Wetterrisikoversicherung sichert finanzielle Verluste durch wetterbedingte Verzögerungen des Bauablaufs ab, verursacht zum Beispiel durch:
Sie definieren auf der Grundlage Ihrer Wirtschaftlichkeitsberechnungen, welche Ausfallleistung Sie pro „Schlechtwetter“-Tag absichern möchten. Die Auszahlung können Sie zum Beispiel einsetzen für Aufwände durch:
Ihre Vorteile
Absicherung eines Erntedankfestes
Ein landwirtschaftlicher Betrieb plant ein Erntedankfest, an dem er neben guten Essen auch eine Liveband und Kinderanimation wie Kinderschminken, Hüpfburg, Kasperle-Theater usw. für gute Stimmung sorgen soll. Der Betriebsinhaber geht von ca. 600 Gästen aus. Für Organisation und Vorbereitung des Festes hat er rund 11.000 Euro ausgegeben. Er befürchtet nun, dass das Fest aufgrund von Regen nicht die Anzahl der Besucher erhält und sich seine Investitionskosten nicht rechnen.
Er sichert den Sonntag gegen das schlechte Wetter ab. Wenn es an diesem Tag an der nächsten Wetterstation mehr als 15 mm Regen gemeldet werden, erhält der Veranstalter seine Ausgaben in Höhe von 11.000 EUR zurück erstattet. Für diese Absicherung ist ein einmaliger Beitrag von ca. 690 Euro fällig. Nicht nur verregnete Tage können versichert werden, auch zu heißen Tagen ist das möglich.
Zum Beispiel kann ein Stuckateur bei einer Temperatur über 30° Grad nicht mehr arbeiten, da seine Baumaterialien bei diesen Temperaturen zu schnell abbinden.